Tief in die augen schauen

„Was hatte er mit vor?” Ihre Neugierde wuchs immer mehr und sie verspürte ein nur allzu bekanntes Ziehen in ihrem Unterleib, was sie noch unruhiger werden ließ, als sie es sowieso schon war. Sie atmete noch einmal tief ein, schaute Ihren Mann bewusst an und sagte das bedeutungsvolle Wort: „Ja!” „Du Schwein!”, dachte Gudrun. „Du willst mich demütigen. Achselzuckend ließ er weiterhin seinen Steifen an der freien Luft und die Eier über den Rand tief in die augen schauen des Slips baumeln und konzentrierte sich wieder auf das Geschehen am Swimmingpool. Ein Sexspielzeug ohne jede Entscheidungsmöglichkeit, ständigem Missbrauch ausgeliefert. Sie ging noch einmal in sich und prüfte ihre innere Einstellung. Mit Erstaunen stellte sie fest, dass sie diese Unterwerfung tatsächlich ernsthaft wollte! „Ja, ich will!” antwortete sie dann laut und klar, ergänzte aber vorsichtshalber: Dann, etwas leiser, ergänzte sie mit aufkommenden Tränen, aber aus vollem Herzen: Reinhard musterte seine Frau lange, bevor er antwortete. Ihre Worte hatten ihn tief bewegt.

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Sie atmete erleichtert auf. Die Zuschauer wären vermutlich vor Lachen aus ihren Kinosesseln gerutscht! „Bitte! Lass Keinen hier hinein kommen!”, sandte sie ein Stoßgebot gen Himmel. Die Stimme kam eindeutig aus dem Lüftungsschacht auf der rechten Raumseite. „Und jetzt leck´ Deine Herrin gefällst weiter, du geiler, perverser Schlappschwanz!” Allerdings konnte das eigentlich gar nicht sein, denn die beiden waren ja bereits vor geraumer Zeit nach Hause aufgebrochen. Sie musste sich irren! „Leck´ schneller, Du verkommene Kreatur! Deine Herrin will in Dein Gesicht spritzen!” „Sie soll eine Domina sein und Franz ihr Sklave??”, überlegte sie ratlos. Die beiden waren die langweiligsten Erz- Spießer, die Gudrun jemals kennengelernt hatte. „Wo mochten sich die Zwei wohl gerade aufhalten?” „Was sie da wohl gerade machen?” Sie überlegte, ob sie nachschauen sollte, verwarf den Gedanken aber wieder, da ihre Situation eh schon prekär genug war. Gudrun war hin- und hergerissen. Benno von stein.

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Er war, mit anderen, die nicht so besoffen waren, dabei, die Körbe mit dem Essen auf das Schiff zu tragen. Den letzte Korb trug er mit seiner Schwester, die sagte ”Kümmerst du dich weiter um Mama und Wolle? Danke, du bist ein Schatz.” Als sie an ihren Ziel angekommen waren, half er zuerst, die Körbe mit dem Essen vom Schiff zu tragen, dann ging er zu seiner Mutter und seiner Tante, die noch auf dem Vorschiff saßen, und sagte ”Meine Damen, darf ich sie von Bord geleiten?” ”Der meint wirklich uns. Eine Ausdrucksweise hat der Mensch.” ”Wenn du ihn mir heute Nacht gibst?” ”Ja, immer wenn wir die Gelegenheit haben. Am schönsten ist es, wenn die andere Frau vollgespritzt ist.” ”Was hast du auch so geschrien, Wolle. Wir waren in einem Kloster.” Wolle stieß ihn an ”Und deine Mutter rannte vor ihrem späteren Mann davon. Nackt, so wie er. Als er sie dann über die Schulter gelegt zurück in unser Zimemr trug, haben die Nonnen doch etwas komisch geguckt.” ”Was, eine Orgie, oder einen Mann, der mich regelmäßig versorgt? Ein Mann reicht mir. ”Ja, immer und überall.” Sie sah ich um. Men stripclub.Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren.
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